Vita: Michaela Heidlas-May
Geboren 1967 und aufgewachsen in Bad Homburg, lebe ich seit 1999 im gemischten Doppel in Frankfurt.
Von 1991-2007 Studien und Kurse der bildnerischen Kunst und plastischen Gestaltung u.a. an der Städel
Abendschule bei Vroni Schwegler, Nicole van der Plas, Merja Herzog-Hellsten und Bernd Fischer…
Seit 2009 bin ich als freischaffende Künstlerin im Bereich Kunst im öffentlichen Raum, Urban-Art,
Lehrbeauftragte der FRA-UAS (künstlerische Methoden im Schwerpunkt Kultur und Medien) sowie als
Dozentin in den verschiedensten künstlerischen Bildungsstätten unterwegs.
Schwerpunkte meiner Arbeit sind großflächige Malerei, Upcycling Objekte sowie das Arbeiten an der
Schnittstelle Kunst, Natur und Lebensraumgestaltung. Ich liebe es zu malen, egal ob auf Leinwand, Holz oder
Papier oder mich dem spielerischen Arbeiten der Collage hinzugeben.
Mein Herzensprojekt/thema ist es, meine Begeisterung für die Vielfalt und Schönheit der Natur, sowie das
Potenzial der Kreativität durch künstlerische Projekte mit vielen Menschen zu teilen und „im Idealfall“ ein
höheres Bewusstsein für diese zu schaffen.
Seit 2020 arbeite an dem Projekt „die Verbindung von Kunst und Natur und deren wechselseitigen Einflüssen
zu veranschaulichen und zu erfahren“, sowohl in der eigenen Arbeit, in Zusammenarbeit mit Studenten und
dem Angebot von Workshops.
In diesem Zusammenhang:
2018 DAM, Frankfurt öffnet seine Gärten und Höfe
2018 Klostermuseum in Seligenstadt, Farbe und Form
2020 Urban Short, das Metropole Magazin, „Warum nicht Kunst im Grünen“
2021 Brückenstipendium der Hessischen Kulturstiftung
2021 Buch: Urban Farming „Robert May, Michaela Heidlas-May lassen Kunst im Garten wachsen“
2021 Historisches Museum Frankfurt, Stadtlabor, „Gärtnern Jetzt“
2022 Film: Erlebnis Hessen, „Urban Farming“, Atelier im Grün
2023 Ausstellung: „Tieri(s)ch“ Jahresausstellung der Kunstsammlung Landratsamt in Hofheim.